Systemische Psychotherapie

… beruht auf wissenschaftlich fundierten Methoden und ist eine offiziell vom Bundesministerium anerkannte psychotherapeutische Fachrichtung.

In der systemischen Therapie gehen wir davon aus, dass Sie als Person immer in Beziehungen zu anderen Menschen eingebunden sind, z.B. in der Familie, im Freundeskreis, unter KollegInnen, in die Gesellschaft etc.

Wenn Sie Ihr Verhalten verändern, verändern sich andere Menschen mit Ihnen – da Sie sich gegenseitig beeinflussen. Probleme und Lösungen entstehen immer in diesem Zusammenhang – das heißt konkret, dass ich mich z.B. dafür interessiere, wie die Kommunikation in Ihrer Familie oder mit anderen Mitmenschen abläuft.

Auch wenn die Sprache immer wieder auf Ursachen für Ihre Probleme kommt – meine Aufgabe als Therapeutin sehe ich darin, mich mit Ihnen auf die Suche nach möglichen Lösungen zu machen und Sie dabei zu unterstützen, Ihre Stärken und Fähigkeiten nutzen.

Traumatherapie

… bedeutet, zu lernen, sich selbst zu regulieren – z.B. bei Zuständen von starker Anspannung – durch diverse Strategien und Techniken auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene. Letzten Endes geht es um einen Umgang mit dem Vergangenen, der Verbesserung Ihres aktuellen Lebens und der Integration des Geschehenen, damit Sie sich nicht nur als „Überlebende:r“ definieren (was schon ganz großartig ist), sondern Ihre Identität weiter fühlen/denken/schaffen und neue Kräfte freisetzen können: ESie kommen immer mehr bei sich selbst an.